Ihre Adresse für Fettabsaugung in Zürich
Die Fettabsaugung ist die am häufigsten durchgeführte plastische Chirurgie in der Schweiz. Fettabsaugung ist ein Verfahren, bei dem Fettansammlungen an sämtlichen Problemzonen des Körpers in örtlicher Betäubung schmerzfrei entfernt werden können.
Fett kann sich an Stellen des Körpers ansammeln, wo dies oft unerwünscht ist. Bekannte Stellen, an denen dies auftreten kann, sind die Hüften, der Bauch, das Gesäß, die Knie und die Seiten der Oberschenkel. Häufig handelt es sich um Fettdepots, die bei einer Diät oder bei regelmäßiger sportlicher Betätigung nicht verschwinden wollen. Wenn Ihre Körperkonturen nicht dem gewünschten Bild entsprechen, ist die einzig sinnvolle Lösung eine Liposkulptur oder Fettabsaugung.
Wenn Sie in Zürich auf der Suche nach einer Adresse zur Fettabsaugung sind, dann sind wir, die Musenhof Kliniken in Deidesheim, Ihr Ansprechpartner Nummer 1. Tägliche Operationen und mehr als 25 Jahre Erfahrung zeichnen unsere Operateure aus.
Erfolgreiche neue Art der Fettabsaugung
Gibt es medizinische Gründe für eine Fettabsaugung?
Wohl jede Frau träumt von schönen schlanken Beinen, ganz ohne Fettpolster und ohne Dellen. Dies ist verständlich, denn gerade schlanke Beine werden als attraktiv gefunden – und dies nicht nur von den Herren der Schöpfung. Für viele Frauen bleibt aber dieser Traum oftmals nur ein Traum, denn allzu oft finden sich gerade an ihren Beinen unschöne und hässliche Fettdepots. Dass dieses ein typisches Frauenproblem ist, tröstet wenig. Wenn es um unliebsame Fettansammlung geht, dann sind bei Frauen hierfür besonders die Beine prädestiniert.
Viele Frauen haben einen schlanken Oberkörper, aber „dicke“ Beine und sind damit unglücklich.
Bei Männern hingegen sammelt sich das meiste Fett zunächst in der Bauchgegend, Hüfte und Brust an.
Besonders sind dabei bei Frauen die Oberschenkel betroffen, nicht selten finden sich aber die Fettpolster auch an dem Knie und Unterschenkel. Dieses alleine ist schon Grund genug, sich selbst unattraktiv zu finden und die Fettpolster hinter weiter Kleidung zu kaschieren. Oftmals kommt aber noch hinzu, dass zwar die Beine dick und unförmig wirken, aber der Oberkörper selbst schlank ist. Viel unvorteilhafter kann dann eine Körpersilhouette schon gar nicht mehr wirken. Das Problem verstärkt sich noch zusätzlich, weil die Fettansammlungen an den Beinen zumeist durch eine Fettversteilungsstörung (Lipödem), durch Bindegewebsschwäche oder durch hormonelle Störungen verursacht werden. In allen diesen Fällen helfen weder Sport noch Diät, von dubiosen und nutzlosen Abmagerungspillen ganz zu schweigen. Wenn dieses erst einmal erkannt ist, verbleibt zumeist nur Frust.
Aus diesem Grund fängt man wieder an mehr zu essen – mit dem Ergebnis, dass die Probleme in Form von weiteren Fettansammlungen noch größer werden. Seelische Belastungen und psychische Probleme sind dann schon so gut wie vorprogrammiert. Dabei erstreckt sich der Leidensweg nicht nur auf die Öffentlichkeit oder auf das Berufsleben, sondern oftmals auch auf den privaten und zwischenmenschlichen Bereich. Dass dennoch keine Frau mit diesen Problemen leben muss, ist der ästhetisch plastischen Chirurgie zu verdanken, denn wirkliche Abhilfe verspricht alleine eine Fettabsaugung (Liposuktion).
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Fettabsaugung mit Microsonden
Dass sich nicht jede Frau, die unter Fettansammlungen und Fettpolstern an ihren Beinen leidet, einer Fettabsaugung unterzieht liegt daran, dass sie Angst haben.
Diese Angst ist unbegründet.
Es genügt nicht, dass nur das Fett abgesaugt wird, sondern die abgesaugten Bereiche müssen auch modelliert werden. Und genau dies erfolgt bei vielen standardmäßigen Fettabsaugungen entweder nicht oder nur ungenügend. Und welche Frau will schon ihre Fettpolster gegen nicht weniger unschöne Dellen eintauschen! Um dies zu verhindern, muss also ein bestimmter Fettanteil verbleiben. An diesem muss dann eine formende, perfekt modellierende Tätigkeit ausgeübt werden, damit es zu schön geformten Beinen kommen kann. Genau durch ein solches zeichnen sich die Musenhof Kliniken aus. Diese verfügen im Bereich der Fettabsaugungen über einen Weltruf.
So wurde durch den ärztlichen Leiter der Klinik, Dr. Herberger, aus der Erfahrung von mehr als 30.000 Fettabsaugungen heraus eine minimal-invasive Operationstechnik entwickelt, bei der Microsonden eingesetzt werden. Hierdurch wird durch den Verzicht auf Schüttel- oder Vibrationssonden und laserbestückte Sonden, wie sie üblicherweise bei Fettabsaugungen eingesetzt werden, eine perfekte Modellierung mit der Hand ermöglicht. So ist zum Beispiel bei Vibrationssonden die Hand des Chirurgen der Schüttelbewegung dieser Sonde ausgesetzt, was wiederum keine schonende, formende Arbeit am Patienten mehr zulässt.
Bei einer laserunterstützten Fettabsaugung kann es durch Verletzung der Bindegewebsstruktur hingegen zur Einziehung der Haut und damit zu unregelmäßigen Ergebnissen und Dellen kommen.
Letztendlich ist also nur die virtuose Handhabung der Microsonden geeignet, Fettgewebe selbst zu formen. Hinzu kommt, dass durch den Einsatz von Microsonden die Fettabsaugung besonders sanft und kaum mit Schmerzen verbunden ist, sowie keine Narben hinterlässt. Dies liegt u. a. auch daran, dass es sich bei den Sonden um nur 2 mm starke und 10 bis 15 cm lange High-Tech Kanülen handelt. Diese werden durch eine 1 mm große Öffnung in der Haut eingebracht. Somit muss weder geschnitten noch genäht werden, die kleinen Einstichstellen sind am Tag nach der Operation schon verheilt.
Durch diese Form der Fettabsaugung, die mit der üblichen Form der Fettabsaugung kaum mehr etwas zu tun hat, kann der ganze Körper mit Microsonden modelliert werden.
Viele Menschen denken an Fettabsaugung als ein Verfahren für die Hüften, Oberschenkel und Gesäß, aber es kann tatsächlich an fast allen Teilen des Körpers durchgeführt werden:
Waden und Knöchel: Trimmt und definiert diese Bereiche
Kniebereich: Bietet Form und Konturierung durch die Entfernung kleiner Fettdepots an.
Hüften - Oberschenkel: Glättet und verbessert die Silhouette
Po - Hintern: Fett kann am Po entfernt werden. Form und Größe des Gesäßes kann modelliert werden.
Taille - Bauch: Schlanke Taille und glatter Bauch.
Männerbrust: Ein effektives Verfahren zur Beseitigung der weiblichen Männerbrust (Gynäkomastie)
Übergang Hals und Wangen: Doppelkinn wird beseitigt.
Durch die Fettabsaugung wird die Silhouette so verbessert, dass auch Ihre Kleider wieder wie maßgeschneidert sitzt. Dies ist besonders der Fall, wenn es um Brust, Bauch, Hüfte, Taille und Oberschenkel geht.
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Nahezu schmerzfreie Fettabsaugung
Dass die Fettabsaugung (Liposuktion) nahezu schmerzfrei ist, ist neben der Verwendung der Microsonden auch dem zu verdanken, dass die Absaugung in sogenannter Tumeszenz-Anästhesie durchgeführt wird. Bei dieser wird in örtlicher Betäubung eine Speziallösung in das Fettgewebe appliziert, die dazu dient, das Fettgewebe aufzulockern. Infolge dessen kann das Fett abgesaugt werden, ohne dass dabei das umliegende Gewebe verletzt wird. Hinzu kommt, dass sich in der Speziallösung ein Betäubungsmittel befindet, so dass auf eine Vollnarkose verzichtet werden kann. Hierdurch ist es möglich, dass sich der Patient während des Eingriffs drehen und wenn notwendig, auch aufrichten kann. Dadurch kann der behandelnde Chirurg die Körpermodellierung aus verschiedenen Perspektiven heraus begutachten. Die Modellierung selbst erstreckt sich dabei in vielen Fällen auf den gesamten Oberschenkel, die Oberschenkelaußenseiten, -innenseiten, -vorderseiten, auf den gesamten Unterschenkel sowie auf das Knie und den unteren Gesäßbereich.
Häufig sind es etwa 3-4 Sitzungen. Diese können an 3-4 Tagen hintereinander durchgeführt werden.
Völlig neues Lebensgefühl
Durch die minimal-invasive Operationstechnik, bei der die Microsonden verwendet werden, haben die Patienten auch nach dem Eingriff keine nennenswerten Schmerzen. Ein sich eventuell einstellendes vorübergehendes Muskelkatergefühl wird sicherlich gerne in Kauf genommen, denn diese moderne Form der Fettabsaugung, wie sie in den Musenhof Kliniken praktiziert wird, führt zumeist zu einem völlig neuen Lebensgefühl. So können die Patienten die Klinik nach dem Eingriff sofort wieder verlassen und sind am nächsten Tag wieder arbeitsfähig.
Das Ergebnis ist sofort nach dem Eingriff sichtbar.
Kompressionsmieder sollten nur etwa 5-6 Tage nach dem Eingriff getragen werden.
So verlassen die Patientinnen die Klinik nach 2 - 3 Tagen, an denen oftmals 2 - 3 Behandlungen hintereinander durchgeführt werden, mit Beinen, die durch Schönheit und Ästhetik überzeugen. Das neue Lebensgefühl wird dadurch unterstützt, dass die Patienten auch in den Tagen nach dem Eingriff kaum Beeinträchtigungen hinnehmen müssen. So können sie bereits nach einem Tag wieder duschen und ihre normalen Tätigkeiten einschließlich Arbeit wieder aufnehmen. Eine kleine Kompressionshose ist lediglich für etwa eine Woche zu tragen und sportliche Aktivitäten können bereits nach 8 – 10 Tagen wieder nachgegangen werden.